Tierversuchsfreie Medizin

Wirkmechanismen

Bei der SCENAR- Anwendung gibt es drei Wirkungsmechanismen:

  1. Zentraler Mechanismus:

Dieser wirkt über die Stimulierung von Nervenbahnen des Rückenmarks auf den Bereich der Gehirnrinde (Cortex) ein. Als Antwort  übertragen  Nerven-Bahnen von der Hirnrinde Impulse in den Körper, welche eine Reaktion jenes Organs bewirkt, das der behandelten Hautzone entspricht.

  1. Segmentaler Mechanismus:

Hier erfolgt die Reiz-Reaktions-Wirkung direkt auf lokaler Rückenmarksebene- ohne Verschaltung zum Großhirn.  So werden spinale Reflexe und so z.B. der Spannungszustand von Muskeln ausgleichend beeinflußt. Dabei ist von Interesse, daß Muskeln ja sehr viele Organfunktionen steuern: Darmbewegung, Gallefluß, Blutgefäße, Herz, Niere, Gebärmutter, Bronchien, usw.

 

  1. Lokaler Mechanismus: Membran-Resonanz:

Jede Zelle des Körpers schwingt auf eigene Weise, es gibt eine allumfassende Resonanz. Die SCENAR-Anwendung erzeugt eine eigene Resonanz und mittels der Schwingungsweitergabe durch die Membran, wird jeder pathologische Brennpunkt erreicht.
Molekulare Polarisation: Moleküle positionieren sich innerhalb eines elektrischen Feldes unabhängig von ihrer elektrischen Ladung neu. Das ist ein zusätzlicher Faktor für die Impulsübertragung in alle Richtungen. Mikrophorese: Auf der Oberfläche der Haut existiert eine ” Miniapotheke”. Die SCENAR-Anwendung regt die selektive Wiederaufnahme von Spurenelementen, Mineralstoffen, etc., abhängig von den Körperbedürfnissen, über die Haut an. Deshalb wird empfohlen, zwei Stunden vor und nach einer Anwendung weder zu baden, noch zu duschen.