Biologische Krebstherapie
Sie ist im Idealfall auch dazu geeignet einer Krebserkrankung gezielt vorzubeugen. Viele biologische Krebsspezialisten weisen daraufhin, dass eine Krebserkrankung eigentlich schon lange vor den ersten Symptomen auftritt, und dass es ein großer Vorteil biologischer Diagnostikverfahren ist, das Krebsmilieu eines Patienten schon feststellen zu können bevor eine Erkrankung auftritt. Das bedeutet, dass sich durch verschiedene Messverfahren der Zustand des Körpers, seine Fähigkeit mit Belastungsfaktoren fertig zu werden und seine Selbstheilungsfähigkeit bestimmen lassen – auch dann, wenn mit herkömmlichen Verfahren (Blutwerte, Röntgen, körperliche Untersuchung,..) noch keine Abweichungen feststellbar sind. Zu diesen Untersuchungen gehören
– die Bestimmung des Immunstatus,
– die Regulationsthermographie,
– das biodynamische Eiweißprofil,
– die Kirlianfotographie,
– die Dunkelfeldmikroskopie,
– die bioelektronische Terrainanalyse nach Prof. Vincent, sowie
– die Feststellung von Schwermetallbelastungen.
Je nachdem wie stark die Belastungen des Patienten sind, richten sich die therapeutischen Anstrengungen des biologisch arbeiteten Arztes richten sich nach der Stärke .
Besonders beachtet werden
– die Ernährung,
– der Zustand der Zähne,
– das Darmmilieu,
– chronische oft unbemerkte Virusinfektionen,
– der Befall mit Pilzen und Schimmelpilzen,
– der Säure-Basen-Haushalt,
– Nahrungsmittelallergien,
– Schwermetallvergiftungen sowie
– psychische Stressfaktoren.
Zur biologischen Krebstherapie und Krebsvorsorge gehören neben einer Ernährungsumstellung, die Gabe von sinnvoll kombinierten Nahrungsergänzungsmitteln im Rahmen der orthomolekularen Therapie (Selen, Zink, Beta-Carotin, Vitamin C, Enzyme, u.a.) sowie der Einsatz biologischer Medikamente (Mistel, Echinacea, Flor-Essence, Tees, Homöopathika,..). Zur schnelleren Entgiftung, zur Umstimmung und Kräftigung des Immunsystems dienen die Colon-Hydro-Therapie, Ozon- und Sauerstoffeigenblutbehandlungen, eine gezielte Schwermetallentgiftung (z.B. Chelattherpaie) sowie die Hyperthermie.
Die Regulation des Säure-Basen- Haushaltes ist unerlässlich, da das saure Gewebe eine entscheidende Grundlage für die Entstehung und das weitere Wachstum eines Tumors sind.
(siehe auch Kapitel FORSCHUNG)