Tierversuchsfreie Medizin

Beipiele: Borreliose

Borreliose

Meiner Freundin (81 Jahre), die unter Borreliose litt, konnte die Schulmedizin nicht helfen. Sie setzte alle Tabletten ab und aß statt dessen in Mengen (auch auf‘s Butterbrot) Knoblauch, dazu täglich einen Teelöffel Schwarzkümmelöl. Ihre Beschwerden wurden besser, jetzt kann sie wieder laufen und bot meiner Tochter sogar Hilfe bei der Gartenarbeit an.
(Mit freundlicher Genehmigung der Fördergemeinschaft der „Karl und Veronica Carstens-Stiftung“ aus dem Ratgeber „So habe ich mir geholfen!“ NATUR UND MEDIZIN e.V. 2007)

Borreliose

Meine Frau (77 Jahre) erlitt vor neun Jahren einen Zeckenbiss. Unsagbare Schmerzen in Ober- und Unterschenkel waren die Folge, Tag und Nacht keine Ruhe. Neun Tage lang suchten wir mehrere Ärzte und Heilpraktiker auf. Zuletzt wurden die Symptome durch einen Neurologen erkannt. Zu 99 % stand seine Diagnose fest: Borreliose. Was auch gemacht wurde, die Schmerzen blieben. Beim Nachschlagen einiger Handbücher für Homöopathie blieb ich bei Boerike stehen und versuchte es mit Argentum metallicum in D30. Kein Erfolg, dann in D12, kein Erfolg, dann endlich in D8 — mit Erfolg als Dilution (alkoholische Lösung). Nach rund drei Wochen schmerzfrei, bis heute. Wir geben zur Zeit kein Argentum metallicum mehr und wollen abwarten, wie lange meine Frau schmerzfrei bleibt. Wie schade ist es doch, dass Schulmediziner hierfür nur ein billiges Lächeln haben.

(Mit freundlicher Genehmigung der Fördergemeinschaft der „Karl und Veronica Carstens-Stiftung“ aus dem Ratgeber „So habe ich mir geholfen!“ NATUR UND MEDIZIN e.V. 2007)

Borreliose

In letzter Zeit mehren sich die Nachrichten über schwere Borreliose fälle. Ich selbst habe mehrmals Kontakt mit Zecken gehabt (Landleben in Schleswig-Holstein; 2x operativer Eingriff zur Entfernung der Zecken). Vor etwa 20 Jahren wachte ich 14 Tage nach einem Zeckenbiss mit sehr starken rheumaartigen Beschwerden an allen Gelenken auf und konnte mich kaum bewegen. Meine Hausärztin verschrieb sehr starke Rheumamittel, die ich nicht einnahm. Durch Gespräche erfuhr meine Frau von einer über 80-jährigen ehemaligen Lehrerin von einem Brennnessel-Heiltrunk:
Zwei Hände voll frische Brennnesselblätter pflücken, kalt waschen, grob hacken und in einer größeren Kanne (ca. 1½ 1) mit kaltem Wasser auffüllen, 3-4 Stunden stehen lassen, abseihen und dann tassenweise über den Tag verteilt trinken, 14 Tage lang. (Trunk schmeckt nach Gurke.) Nach dieser Kur hatte ich bis heute keine Beschwerden mehr und die Blutwerte waren in Ordnung.

(Mit freundlicher Genehmigung der Fördergemeinschaft der „Karl und Veronica Carstens-Stiftung“ aus dem Ratgeber „So habe ich mir geholfen!“ NATUR UND MEDIZIN e.V. 2007)