allgemeine Informationen
Mit dem SCENAR-Gerät, das in etwa die Größe eines tragbaren Telefons aufweist, arbeitet der Arzt auf der Hautoberfläche und stimuliert alle Strukturen der Haut. Die Therapieintensität legen Patient und Arzt individuell bei jeder Behandlung neu fest. Durch die Arbeit auf der Hautoberfläche werden alle Strukturen der Haut und der mit ihr verbundenen Nerven, Blutgefäße, Lymphgefäße und Organe beeinflusst.
Das SCENAR aktiviert durch elektrische Impulse die Selbstheilungskräfte, da es mit dem Körper in direkten Dialog tritt.
Lediglich der erste Impuls wird stimulierend vom SCENAR an den Organismus abgegeben. Auf Grund der Impulsform erkennt der Körper den Impuls und antwortet mit der maximal möglichen Geschwindigkeit. SCENAR wertet die Antwort des Körpers in Sekundenbruchteilen aus. Davon abhängig erfolgt der nächste individuelle Therapieimpuls vom Scenar an den Körper. Der Organismus wiederum beantwortet diesen Impuls wieder innerhalb von Sekundenbruchteilen. So tritt das Scenargerät sozusagen in Dialog und Informations- und Energieaustausch mit dem behandelten Hautareal und über dieses mit dem Gesamtorganismus bis ein größtmöglicher Ausgleich von lokalen und übergeordneten Fehlregulationen erreicht wurde.
Eine Scenar Therapie besteht aus mehreren Einzelbehandlungen die je nach Beschwerdebild in der Regel 10 – 30 min. dauern und 1-2x pro Woche durhcgeführt werden.
Nach spätestens 10 Behandlungen sollte eine Befundkontrolle erfolgen.